1252.

Die in Dreschers diplom. Nebenstunden p. 80 abgedruckte Urkunde gehört ins Jahr 1253. Die eigentümliche Notiz Oelsners im Jahresbericht der vaterländisch. Gesellsch. 1837, S. 168 über das Vorhandensein zünftischer Einrichtungen in Liegnitz unter Berufung auf die dortigen Stadtbücher dürfte schwerlich eine andere Quelle haben als die oben unter No. 782 angeführte Urkunde.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1875; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 2: Bis zum Jahre 1280. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.